Apfelsaftaktion 2025

Die Apfelsaftaktion der Stiftung Kinderhilfe Ense findet in diesem Jahr am 20. September 2025 am Feuerwehrgerätehaus in Ense-Bremen statt. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass viele Äpfel bereits früher reifen. 

Das Projekt wird maßgeblich durch den Stifterrat, die Feuerwehr Ense-Bremen und das DRK durchgeführt. Aber vor allem durch die Unterstützung der vielen Vereine, Schulen, Kitas und Einzelpersonen können in jedem Jahr viele Äpfel und Birnen der Region zusammengetragen und zu leckerem Apfelsaft gepresst werden. 

Die Aktion fand erstmalig im Jahr 2014 statt. Die Mobile Saftpresse war eine große Attraktion und zog viele Besucherinnen und Besucher an. Die Nachhaltigkeit des Projektes begeistert auch noch heute viele Enserinnen und Enser. Die Äpfel werden auf den umliegenden Wiesen und auch in manchen Privatgärten gesammelt und dann in der Saftpresse zu leckerem Apfelsaft gepresst. Hierbei werden keinerlei Zusatzstoffe zugefügt, sodass ein Naturprodukt entsteht. Der Apfelsaft wird dann in mehreren Enser Verkaufsstellen zu Gunsten der Stiftung Kinderhilfe Ense verkauft. 

Durch das Mitwirken vieler Enser konnte sich das Projekt fest etablieren. In der Regel werden 5.000 bis 8.000 Liter Apfelsaft gepresst. In den Rekordjahren 2016 und 2022 wurden sogar über 10.000 Liter gepresst und verkauft. Die Aktion unterstützt das Wirken der Stiftung Kinderhilfe Ense durch die finanzielle Einnahme sehr und hilft gleichzeitig die Stiftung in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. 

Ziel der Stiftung ist es, für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien in Notsituationen Hilfe zu leisten und bei fehlender Chancengleichheit im Bildungsbereich zu unterstützen. Die Stiftung hilft einfach, unbürokratisch, schnell und zuverlässig. Neben Projekten in den Bereichen Prävention, soziale und kulturelle Teilhabe und Kompetenzförderung von Kindern und Jugendlichen, ist besonders die Einzelfallhilfe ein wichtiger Förderpfeiler der Stiftung. Familien können vertraulich Unterstützung beim Sozialarbeiter Steffen Berger in der Gemeindeverwaltung anfragen. Hierdurch kann eine Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche erreicht werden.