Gute Nachrichten für Ense: Die Gemeinde erhält 71.000 Euro aus dem Landesprogramm „Struktur- und Dorfentwicklung des ländlichen Raums“

Mit der Landesförderung in Höhe von 71.000 Euro kann der geplante inklusive Mehrgenerationenplatz umgesetzt werden. Das Förderprogramm unterstützt gezielt kleinere Kommunen, um öffentliche Begegnungs- und Bewegungsräume zu schaffen und den ländlichen Raum als attraktiven Lebensort zu stärken. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 100.000 Euro, wovon 70 % durch das Land gefördert werden und der Eigenanteil der Gemeinde Ense 30 % beträgt. 

„Ich freue mich, dass das Land NRW unsere Heimat so gut unterstützt und unseren ländlichen Raum damit noch lebenswerter macht“, betont der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Heinrich Frieling. „Die Förderung ermöglicht uns, einen inklusiven Platz für Jung und Alt zu schaffen. Damit investieren wir in die Gemeinschaft und in die Zukunft unseres Dorfes.“

Bürgermeister Rainer Busemann ergänzt: „Das ist eine großartige Nachricht für Ense! Wir arbeiten seit langem an diesem Projekt und sind jetzt dem Ziel einen großen Schritt näher. Mit den Mitteln können wir einen echten Mehrwert für unsere Bürgerinnen und Bürger schaffen.“ Der neue Platz soll auf dem aktuellen Spielplatz im Bereich der Straßen Rochollweg, Zur Alten Eiche und Burkardrother Straße entstehen und als Treffpunkt mit Spielmöglichkeiten für alle Generationen dienen. Die Geräte, die bisher auf dem Platz gestanden hatten, mussten abgebaut werden. Die neuen Geräte werden für alle Altersklassen zugänglich sein. Ein Großteil der Geräte kann sowohl von Kindern mit und ohne Behinderung sowie von Rollstuhlfahrern genutzt werden. 

Frieling und Busemann sind sich einig: „Mit der Umsetzung des inklusiven Mehrgenerationenplatzes wird einmal mehr ein Zeichen für ein lebendiges und gemeinschaftliches Miteinander in Ense gesetzt.“

 

von links: Fachbereichsleiter Andreas Langesberg, Landtagsabgeordneter Heinrich Frieling, Bürgermeister Rainer Busemann, Fachdienstleiter Christian Reiß