Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie ein hauptamtlicher Sozialarbeiter, der sich unter anderem um die Betreuung der Geflüchteten kümmert. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Unter anderem aufgrund dieser Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet unter anderem die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht die Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe werden akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt. Außerdem sind Leistungsberechtigte dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit anzunehmen, die in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet wird.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage der Gemeinde Ense und den begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in der sie von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen worden sind. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2015 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, die Sprachförderungen für die Flüchtlinge anbieten.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie ein hauptamtlicher Sozialarbeiter, der sich unter anderem um die Betreuung der Geflüchteten kümmert. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Unter anderem aufgrund dieser Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet unter anderem die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht die Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe werden akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt. Außerdem sind Leistungsberechtigte dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit anzunehmen, die in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet wird.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage der Gemeinde Ense und den begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in der sie von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen worden sind. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2015 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, die Sprachförderungen für die Flüchtlinge anbieten.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie ein hauptamtlicher Sozialarbeiter, der sich unter anderem um die Betreuung der Geflüchteten kümmert. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Unter anderem aufgrund dieser Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet unter anderem die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht die Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe werden akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt. Außerdem sind Leistungsberechtigte dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit anzunehmen, die in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet wird.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage der Gemeinde Ense und den begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in der sie von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen worden sind. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2015 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, die Sprachförderungen für die Flüchtlinge anbieten.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie ein hauptamtlicher Sozialarbeiter, der sich unter anderem um die Betreuung der Geflüchteten kümmert. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Unter anderem aufgrund dieser Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet unter anderem die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht die Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe werden akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt. Außerdem sind Leistungsberechtigte dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit anzunehmen, die in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet wird.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage der Gemeinde Ense und den begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in der sie von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen worden sind. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2015 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, die Sprachförderungen für die Flüchtlinge anbieten.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie ein hauptamtlicher Sozialarbeiter, der sich unter anderem um die Betreuung der Geflüchteten kümmert. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Unter anderem aufgrund dieser Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet unter anderem die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht die Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe werden akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt. Außerdem sind Leistungsberechtigte dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit anzunehmen, die in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet wird.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage der Gemeinde Ense und den begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in der sie von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen worden sind. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2015 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, die Sprachförderungen für die Flüchtlinge anbieten.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie ein hauptamtlicher Sozialarbeiter, der sich unter anderem um die Betreuung der Geflüchteten kümmert. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Unter anderem aufgrund dieser Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet unter anderem die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht die Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe werden akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt. Außerdem sind Leistungsberechtigte dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit anzunehmen, die in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet wird.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage der Gemeinde Ense und den begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in der sie von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen worden sind. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2015 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, die Sprachförderungen für die Flüchtlinge anbieten.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie ein hauptamtlicher Sozialarbeiter, der sich unter anderem um die Betreuung der Geflüchteten kümmert. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Unter anderem aufgrund dieser Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet unter anderem die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht die Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe werden akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt. Außerdem sind Leistungsberechtigte dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit anzunehmen, die in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet wird.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage der Gemeinde Ense und den begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in der sie von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen worden sind. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2015 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, die Sprachförderungen für die Flüchtlinge anbieten.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie ein hauptamtlicher Sozialarbeiter, der sich unter anderem um die Betreuung der Geflüchteten kümmert. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Unter anderem aufgrund dieser Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet unter anderem die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht die Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe werden akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt. Außerdem sind Leistungsberechtigte dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit anzunehmen, die in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet wird.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage der Gemeinde Ense und den begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in der sie von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen worden sind. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2015 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, die Sprachförderungen für die Flüchtlinge anbieten.
- Anschrift
- 001Am Spring 459469Ense
Marco
Stelte
- m.stelte@gemeinde-ense.de
Flüchtlingsangelegenheiten
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Die Gemeinde Ense ist für die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie ein hauptamtlicher Sozialarbeiter, der sich unter anderem um die Betreuung der Geflüchteten kümmert. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Unter anderem aufgrund dieser Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet unter anderem die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht die Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe werden akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandelt. Außerdem sind Leistungsberechtigte dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit anzunehmen, die in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet wird.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage der Gemeinde Ense und den begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in der sie von der Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen worden sind. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2015 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, die Sprachförderungen für die Flüchtlinge anbieten.