Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der geflüchteten Menschen zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie Sozialarbeiter, die sich um die Betreuung der Geflüchteten kümmern. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Aufgrund dieser und anderer Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet z. B. die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Geflüchteten auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen hauptsächlich in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe können sie zudem akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandeln lassen. Leistungsberechtigte sind dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit die ihnen angeboten wird anzunehmen. Diese wird in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage und dem begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum in der Gemeinde Ense häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in die sie durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen wurden. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2016 wurde die Bürgerinitiative Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, über das Sprachförderungen für die Flüchtlinge angeboten werden.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der geflüchteten Menschen zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie Sozialarbeiter, die sich um die Betreuung der Geflüchteten kümmern. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Aufgrund dieser und anderer Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet z. B. die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Geflüchteten auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen hauptsächlich in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe können sie zudem akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandeln lassen. Leistungsberechtigte sind dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit die ihnen angeboten wird anzunehmen. Diese wird in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage und dem begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum in der Gemeinde Ense häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in die sie durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen wurden. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2016 wurde die Bürgerinitiative Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, über das Sprachförderungen für die Flüchtlinge angeboten werden.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der geflüchteten Menschen zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie Sozialarbeiter, die sich um die Betreuung der Geflüchteten kümmern. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Aufgrund dieser und anderer Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet z. B. die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Geflüchteten auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen hauptsächlich in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe können sie zudem akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandeln lassen. Leistungsberechtigte sind dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit die ihnen angeboten wird anzunehmen. Diese wird in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage und dem begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum in der Gemeinde Ense häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in die sie durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen wurden. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2016 wurde die Bürgerinitiative Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, über das Sprachförderungen für die Flüchtlinge angeboten werden.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der geflüchteten Menschen zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie Sozialarbeiter, die sich um die Betreuung der Geflüchteten kümmern. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Aufgrund dieser und anderer Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet z. B. die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Geflüchteten auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen hauptsächlich in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe können sie zudem akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandeln lassen. Leistungsberechtigte sind dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit die ihnen angeboten wird anzunehmen. Diese wird in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage und dem begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum in der Gemeinde Ense häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in die sie durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen wurden. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenareit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2016 wurde die Bürgerinitiative Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, über das Sprachförderungen für die Flüchtlinge angeboten werden.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der geflüchteten Menschen zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie Sozialarbeiter, die sich um die Betreuung der Geflüchteten kümmern. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Aufgrund dieser und anderer Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet z. B. die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Geflüchteten auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen hauptsächlich in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe können sie zudem akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandeln lassen. Leistungsberechtigte sind dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit die ihnen angeboten wird anzunehmen. Diese wird in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage und dem begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum in der Gemeinde Ense häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in die sie durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen wurden. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2016 wurde die Bürgerinitiative Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, über das Sprachförderungen für die Flüchtlinge angeboten werden.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der geflüchteten Menschen zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie Sozialarbeiter, die sich um die Betreuung der Geflüchteten kümmern. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Aufgrund dieser und anderer Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet z. B. die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Geflüchteten auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen hauptsächlich in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe können sie zudem akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandeln lassen. Leistungsberechtigte sind dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit die ihnen angeboten wird anzunehmen. Diese wird in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage und dem begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum in der Gemeinde Ese häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in die sie durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen wurden. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2016 wurde die Bürgerinitiative Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, über das Sprachförderungen für die Flüchtlinge angeboten werden.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der geflüchteten Menschen zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie Sozialarbeiter, die sich um die Betreuung der Geflüchteten kümmern. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Aufgrund dieser und anderer Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet z. B. die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Geflüchteten auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen hauptsächlich in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe können sie zudem akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandeln lassen. Leistungsberechtigte sind dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit die ihnen angeboten wird anzunehmen. Diese wird in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage und dem begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum in der Gemeinde Ense häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in die sie durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen wurden. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2016 wurde die Bürgerinitiative Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, über das Sprachförderungen für die Flüchtlinge angeboten werden.
Betreuung
Die Gemeinde Ense ist für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und für die Unterbringung der geflüchteten Menschen zuständig. Darüber hinaus beschäftigt sie Sozialarbeiter, die sich um die Betreuung der Geflüchteten kümmern. Eine große Herausforderung für die Flüchtlinge stellen die mangelnden Sprachkenntnisse dar. Aufgrund dieser und anderer Schwierigkeiten werden Hilfestellungen jeglicher Art angeboten. Dies beinhaltet z. B. die Vermittlung in Arbeit, die Organisation von Sprachkursen, die Unterstützung bei Behördengängen aber auch die Konfliktlösung in den Unterkünften.
Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Geflüchteten auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen hauptsächlich in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleistehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe können sie zudem akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandeln lassen. Leistungsberechtigte sind dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit die ihnen angeboten wird anzunehmen. Diese wird in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage und dem begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum in der Gemeinde Ense häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in die sie durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen wurden. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2016 wurde die Bürgerinitiative Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
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Unterbringung
Die Flüchtlinge und Asylbewerber werden der Gemeinde Ense durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen. Nach der Zuweisung werden die Geflüchteten auf die Unterkünfte in der Gemeinde verteilt. Dabei verfolgt die Gemeinde Ense ein dezentrales Unterbringungskonzept. Derzeit sind die geflüchteten Menschen hauptsächlich in Bremen und Niederense untergebracht. An einigen Standorten befinden sich Sammelunterkünfte, die in der Regel von alleinstehenden Männern bewohnt werden. Die Verwaltung versucht Familien in abgeschlossenen Wohneinheiten unterzubringen.
Leistungen
Flüchtlinge und Asylbewerber bekommen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Im Rahmen der Krankenhilfe können sie zudem akute Krankheitsbilder und Schmerzzustände behandeln lassen. Leistungsberechtigte sind dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit die ihnen angeboten wird anzunehmen. Diese wird in der Regel beim Bauhof der Gemeinde Ense abgeleistet.
Wohnungssuche
Aufgrund der ländlichen Lage und dem begrenzten Wohnungsmarkt gestaltet sich die Suche nach eigenem Wohnraum in der Gemeinde Ense häufig schwierig. Nach der neuen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung müssen anerkannte Flüchtlinge in der Regel für drei Jahre in der Kommune leben, in die sie durch die Bezirksregierung Arnsberg zugewiesen wurden. Da es derzeit an geeignetem Wohnraum fehlt, verbleiben viele vorerst in den gemeindeeigenen oder von der Gemeinde angemieteten Unterkünften. Vermieter, die ihren Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge bereitstellen möchten, können sich gerne in der Gemeinde Ense melden.
Vermittlung in Arbeit
Die Flüchtlinge werden bei der Arbeitssuche unterstützt. Es werden Praktikumsstellen, Ausbildungsplätze und Helfertätigkeiten vermittelt. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Integration Point der Bundesagentur für Arbeit und des Jobcenters. Interessierte Arbeitgeber, die bereit sind, Flüchtlinge einzustellen, können sich gerne im Rathaus melden.
"Flüchtlinge werden Nachbarn"
Im Frühjahr des Jahres 2016 wurde die Bürgerinitiative „Flüchtlinge werden Nachbarn in Ense“ ins Leben gerufen. Die inzwischen als eingetragener Verein agierende Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, die Flüchtlinge in das Gemeindeleben einzubinden, sie im Alltag zu unterstützen und für Akzeptanz in der Bevölkerung zu sorgen. Nähere Informationen über die Arbeit können der Homepage entnommen werden.
Sprach- und Integrationskurse
Es werden in Kooperation mit unterschiedlichsten Kursträgern Sprach- und Integrationskurse organisiert. Inzwischen hat sich auch ein ehrenamtliches Netzwerk gebildet, über das Sprachförderungen für die Flüchtlinge angeboten werden.