Seit August 2020 leitet Dorit Heine die Geschicke der Conrad-von-Ense Schule als kommissarische Schulleitung. Sie hat das Ruder also mitten in der Corona-Pandemie übernommen. „Das sind für uns alle besondere Zeiten. Trotz der aktuellen Herausforderungen ist mein Ziel, den hohen Standard der Conrad-von-Ense-Schule noch weiter zu verbessern.“ Ein menschliches Miteinander in der Schulgemeinschaft liegt ihr dabei besonders am Herzen.
Unterstützt wird Dorit Heine dabei von einem breit aufgestellten Team.
Frau Jüptner ist Lehrerein für Mathematik und ev. Religion und daneben zuständig für die pädagogische und organisatorische Gestaltung der Jahrgänge 5-7. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Übergang der Grundschüler auf die Sekundarschule. „Die Conrad-von-Ense-Schule ist eine Schule für alle. Alle Schülerinnen und Schüler, egal mit welcher Schulempfehlung, sind willkommen und werden entsprechend ihrer Begabungen und Talente gefördert und gefordert. Keiner wird abgehängt, keiner wird ausgegrenzt, alles lernen zusammen!“ Damit dies gelingt, arbeitet Frau Jüptner eng mit den Enser Grundschulen zusammen.
Für die älteren Jahrgänge ist Mark Winkler verantwortlich. Der 35-jährige ist als Abteilungsleiter für die pädagogische und organisatorische Gestaltung der Jahrgänge 8-10 verantwortlich. Zu seinen Aufgaben gehört insbesondere die Laufbahnberatung zum Erreichen der bestmöglichen Schulabschlüsse sowie die Beratung zur weiteren beruflichen oder schulischen Perspektive nach der zehnten Klasse. „Es ist mein Anspruch, jedes Kind hinsichtlich seiner Stärken und Schwächen passgenau und durch ein hohes Maß an Schüleraktivität zu fördern.“
Komplettiert wird das Schulleitungsteam durch die didaktische Leiterin Claudia Holz. Zu ihren Aufgaben gehören vor allem die Schul- und Unterrichtsentwicklung, die Fortbildungsplanung sowie die Ganztagesausgestaltung und die Inklusion. „Ich sehe die Conrad-von-Ense-Schule als eine moderne, zukunftsfähige Sekundarschule, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf das Leben vorbereitet und dazu die notwendigen personalen wie auch fachlich-methodischen Kompetenzen aufbaut, festigt und erweitert. Die Kinder und Jugendlichen lernen so, sich in einer globalen, multidimensionalen Welt zu orientieren und sicher zu bewegen“, weiß Claudia Holz die Vorzüge der Sekundarschule zu schätzen.